„Diesen Winter werden Währungen wertloser.“ So war die Stimmung Ende Oktober. Bis März wird Europa vermutlich weiterhin von einer Inflation heimgesucht, die auch einige anderen Krisen verursachen könnte. Geldentwertung treibt in jüngster Zeit weiterhin sein Unwesen: ob in der Europäischen Union, in Russland, in der Türkei, in den USA und in Kasachstan. Im letzteren haben Massenproteste in Folge der Inflation den Rücktritt der Regierung verursacht. Wie soll aber auf diesem Kontinent die Kaufkraft gestärkt werden und gleichzeitig mehrere anderen verschlechternde Umstände aufgehalten werden ? Ist eine Systemveränderung nötig oder gar unvermeidbar ? Komm nach der Pandemie um das Coronavirus noch eine Weltwirtschaftskrise ? „Diesen Winter werden Währungen wertloser.“ So war die Stimmung Ende Oktober. Bis März wird Europa vermutlich weiterhin von einer Inflation heimgesucht, die auch einige anderen Krisen verursachen könnte. Geldentwertung treibt in jüngster Zeit weiterhin sein Unwesen: ob in der Europäischen Union, in Russland, in der Türkei, in den USA und in Kasachstan. Im letzteren haben Massenproteste in Folge der Inflation den Rücktritt der Regierung verursacht.
Ist eine internationale Systemveränderung nötig oder gar unvermeidbar ? Die jetzigen Omen (Anfang Januar 2022) sehen sehr ungünstig aus; komm nach der Pandemie um das Coronavirus noch eine Weltwirtschaftskrise ? Wie soll aber die Kaufkraft gestärkt werden und gleichzeitig mehrere anderen verschlechternde Umstände aufgehalten werden ? Darüber werde ich im Nachhinein kommentieren.
Julien Sita, 5. Januar 2022.