The resistance groups are organising in Belarus, Tigray (a northern province in Ethiopia), Myanmar, Afghanistan und now also in Russia against authoritariansim. The National Republicain Army in the Russian Fedration has been formed after Putin’s invasion on Ukraine. The NRA condamns the internal and international crimes of the russian dictator and claimed responsability in the blast that killed Darya Dugina in Aleksandr Dugin’s car. Dugin war an ultranationalist and agressivly imperialist ideologue who pressed Putin to take a more brutal – respectivly more barbaric – stance on Ukraine. After his daughter’s death this idiot seemed to profit from it to gain notority for his dangerous thesis. Philosophers became nowadays ideologues for cementing any system they like to profit from and even warmongering dictatorial regimes. Slavoj Zizek slamed Dugin’s concept of a „special russian truth“ as a myth which should be forgotten and is used to secure the position and politics of the russian governing group.
Europeans should think about when oppressed people have to take arms to protect their dignity in a country where life has no importance for the state instead of complaining unconstructivly about almost everything and especially against forigners like in France, the United Kingdom and Italy. Xenophobes adopted the same modus operandi of the left extremists: „a revolution against the system and the elite“. The difference is that these anti-immigrants will not know what to do about the new problems after the day they closed the borders. The economic, demographic and geopolitical complexitiy cannot simply be solwed with simple propositions. Brexit is the best example. Therefore, I believe that after the calends of october Italy has be prepare itself for a selfdestructive government. We absolutly don’t need armed uprsing or a coup d’Etat in Italy after the probable investiture of an government under Giorgia Meloni, but the will and actions to oppose fascism.
Was ist wichtig oder was macht eine moralisch gute Handlung aus?
Die Tugendethik gibt lobenswerte Charakterzüge als Schwerpunkt während die Konsequenzethik auf das Resultat den Fokus legt. Keine der beiden Ethikkonzeptionen sind rein auf die Tugenden oder die Konsequenzen begrenzt, es geht darum um was diese sich eher richten.
Sankt Thomas von Aquin hat eine m.E. interessante Tugendethik wo die Handlung gut sei, wenn das erstrebte Ziel gut sei. Allerdings wäre es ungenau zu resümieren, dass für ihm der Zweck die Mitteln heiligen würde. Bei einer Handlung müssten alle Elemente gut sein, damit eine Handlung überhaupt gut sei. (Fortsetzung folgt)
Was ist eine „Elite“ und warum werden sozusagen die „klügsten, mächtigsten und wohlhabendsten“ zunehmend gehasst? Dabei ist doch die Ironie der menschlichen Gesellschaft, dass jeder nach Wissen, Macht und Reichtum strebt. Eifersucht und Misstrauen gegenüber „jene die über mehr Dinge verfügen“ sind offenbar so sehr in der Mode geworden, dass jeder behauptet selbst besser oder genauso gut alles Mögliche zu wissen. Die offiziellen politische Positionen und die Summe des Geldes sind hingegen objektiv bestimmt. Die Entscheidungsinstanzen in der Politik werden oft mehr misstraut als reiche Unternehmer. Dieses Misstrauen hängt aber in beiden Fällen damit zusammen, dass semi-geheime Agendas vorliegen, von dem die Basis, bzw. die „Masse“, befürchtet es würde zu ihrem Nachteil sein.
Die Wahrheit ist allerdings komplizierter; oft werden unpopuläre Entscheidungen aus Inkompetenz, Indifferenz und Eigennutz getan, aber auch oft, weil es in der realen Welt kein Ding nicht seine Schattenseite hat. Banale Dilemmas sind zum Beispiel zwischen einer „guten“ Politik für die Ökologie oder die Ökonomie zu entscheiden. Ideologische Vereinfachung sind typisch in jeder Ideologie, weswegen solche Dilemmas der realen Welt aus ideologischen Gründen verleugnet werden. Die Schließung der Grenzen, die Abschiebung von Ausländern, sowie die Rückkehr zu traditionellen Werten und andere rechtspopulistische Ideen, die als Heilsversprechen dargestellt werden, bilden Ideologien auf die ganze Bevölkerungsgruppen ihre Hoffnungen auf eine bessere Zukunft setzen. Die Krisenjahre oder auch Zeiten der Stagnation haben ganze Nationen unzufrieden gemacht – und somit die nicht gerade besten Politiker auf der Welt zur Macht verholfen.
Die Elite wird auch gehasst, um Frust abzulassen, dabei sind auch rivalisierende Elemente in der Elite immer vereint, um Strukturen zu erhalten, die ihren Rang überhaupt ermöglichen. Die Basis ist indes oft zu zerstritten oder unsolidarisch – und anstatt für Wohlstand für alle oder für den Frieden in der Welt zu arbeiten will jeder nur eine Revolution machen um weniger zu arbeiten und mehr zu verdienen. Am Tag nach der Revolution wissen die Revolutionäre öfters nicht wissen was sie tun sollen, sie improvisieren – und die Revolution scheitert, wobei die alte Elite durch eine neuetablierte Elite ersetzt wird. Die Elite zu beseitigen löst offenbar das Problem nicht, es sind vielmehr „pressure groups“ die Entscheidungen in der Wirtschaft und Politik beeinflussen. Konsumenten, Kunden und Wähler zwingen Politiker oder Betriebsmanager zum Rücktritt wenn sie sich beleidigt fühlen, sie sollten auch auf ähnliche Weise Entscheidungsinstanzen Sanktionieren, wenn sie die Umwelt nicht schützen oder das Gesundheitssystem verwesen lassen.
Julien Sita, 8. September 2022.
Expertenherrschaft über das Volk oder lieber eine Expertenvolksherrschaft ?
Während angeblich dieselbe kleine Gruppe von Technokraten die Politik westlicher Länder bestimmen würde, schlagen Populisten kein Gegenmodell vor als sich selbst und ihr personengebundenes Programm. Jeder Bürger ist ein Experte, aber nicht in allen Themen. Der Jurist oder der Mediziner wird stehts um Rat gebeten, aber nicht so als ob der eine den anderen ersetzten könnte. Das Problem bei den hart Arbeitenden ist, dass sie keine Zeit haben um ihr Wissen so zu erweitern, dass sie Expertenwissen in bestimmten Themen erweitern könnten. Ich würde sagen, dass die Technokratie, neben der Demokratie, die zweitbeste Herrschaftsform ist, aber auch die beste, die Demokratie, nicht ohne Experten erfolgreich sein kann. Zweifel an die Demokratie durch einen kleinen Kreis „allesentscheidender“ Experten dürfte es auf gar keinen Fall geben. Aber auch jener Bürger dürfte nicht darüber beraten, wo keine Ahnung hat, sondern er soll darüber sprechen was er bestens kennt. Berufsgruppen müssen als Lobby auftreten um ihre Meinung zu ihrem Themenfeld nationsweit bekannt zu machen. Deutschland könne zu einem Versuchslabor werden, da es das am wenigsten digitalisierte Land der EU ist. In Zehn Jahren wird die Digitalisierung in Deutschland somit zu brutal oder zu spät eintreffen. Jedenfalls ist die Welt so sehr von der IT abhängig geworden, dass m.E. ein IT-Experte in jedem Ministerrat, als Minister, heutzutage nötig ist. Die Hackerangriffe dieses Jahres waren so gefährlich, dass die nationale Sicherheit laut den Staatsbehörden auf dem Spiel steht. Ich fordere nicht den Sturz der westlichen Eliten, sondern mehr Partizipation von Meritokraten als neue Mitglieder der westlichen Elite. Unter Meritokraten meine ich Leute mit Sachverstand, Tugenden und vollbrachten Leistung. Es scheint vielleicht, dass dies zu mehr Technokratie führen könnte; dies ist jedoch nicht gewollt, sondern, das technokratische Elemente verbessert werden, indem mehr Leute ein Teil der Elite werden können.
(Anmerkung: Dieses Manuskript ist unvollständig, passen sie deshalb auf Spoiler auf!)
Fleisch oder Führerschein ?
Gian-Leone verbrannte seinen Führerschein denn er wollte weiterhin Fleisch verzehren und sein Vetter Giacobo wurde Vegetarier, da sein Auto alles sei, was von seiner gescheiterten Ehe übrig blieb. Dabei hatte er sich mit seiner veganen Exfrau öfters wegen ihrer Essens- und Lebensgewohnheiten gestritten.
Um gegen den Klimawandel effizienter vorzugehen verbot die Regierung der Republik von Zisalpinien – einem Land zwischen dem italienischsprachigen Teil der Schweiz, dem österreichischen Tyrol und Italien – den klimaunfreundlichen Konsum von Fleisch oder die Autofahrt zu verringern. Der Ministerpräsident hatte nach dem blutigen und fehlgeschlagenen Staatsstreich des Staatspräsidenten keine Angst mehr unpopuläre Gesetze durchzuboxen, wenn die nationale Sicherheit auf dem Spiel stand. Ministerpräsident Mario di Leonetti wurde so abgehärtet, dass er beratungsresistent wurde. Gegen den Willen seines besten Freundes Luvinas ernannte er deswegen auch den gefährlichen Ganoven Oswald Malbranche zum Minister. Malbranche wurde nie Regierungschef, doch wurde er immer mächtiger und zwang Leonetti zum Rücktritt ohne überhaupt die legalen Machtbefugnisse dafür zu haben. Am vernünftigen Regieren hatte Malbranche kein Interesse.
Eine Pizzeria in Zisalpinien
Fünf Leute gründeten eine Pizzeria. Gian-Leone ist erster Stammkunde geworden, obwohl er ursprünglich einen Fiorentinasteak bestellen wollte. Kurz vor Mitternacht ging Gian-Leone nach Hause und traf auf dem Weg nach langer Zeit wieder einen alten Sandkastenfreund: Davide Asimo, der erfolgreichste Speditionsgeschäftsmann in Zisalpinien.
Die Odyssee auf der transnationalen Straße
Timotheos („Timo“) und Tanya fahren seit Wochen einen Lastwagen. Der Bürokrat und Businessanalyst Timo befreundete sich mit der lebischen Lastwagenfahrerin auf einer langen Transport- und Geschäftsreise. Tanya war die erste Frau mit der der dreimal geschiedene Timo nicht in einer toxischen Beziehung war. Auf der Reise im Transportlastwagen sucht er nach seinen drei Exfrauen und drei Kindern. Eine Versöhnung mit allem wurde sehr schwierig zumal die Kinder verwöhnt und verdorben waren, während die erste Exehefrau Emma eine Sekte gründete, die zweite Ulrika ihren Job als Journalistin aufgab und Terroristin wurde, während Erika durch Reichtum dekadent und unsittlich wurde.
Auf ihrer reise nach Transsylvanien waren Timo und Tanya darüber besorgt, dass ein 9. Krieg zwischen das diktatorische Magyarenland und das Fürstentum Karpathien ausbrechen könnte. Bei jedem Krieg wechselte die Region Transsylvanien die Staatszugehörigkeit. Der 9. Transsylvanienkrieg brach kurz nach der Heimreise aus.
Tanya blieb auch nach der der Kündigung Timos weiterhin im Kontakt mit ihm und lebte mit ihrer Lebensgefährtin die Kunsthistorikerin Aminata zusammen. Davide wollte Timo einen besser bezahlten Posten in seiner Firma anbieten damit er blieb, doch die „Sehr Heilige“ Emma befahl ihm seine Liebe zu seinem ersten Kind zu beweisen, indem er eine Firma von Buchhaltungsexperten gründete. Joshua, der Sohn des Timos und der Emma wurde Vize-CEO und Vize-Guru, bis die Terrorgruppe unter der Führung von Anselmo und Erika ihn entführte und er seelisch für immer gebrochen wurde. Katerina wurde später Polizistin und erschoss später vieler der Terroristen die ihre Mutter ausgebildet hatte. Cosimo, der jüngste unter den drei Kinder zwang seinen „zahnlosen“ Vater in den Ruhestand zu gehen und durch die Hilfe seiner Stiefschwester und dessen Bekannten einen gewissen Herrn Luvinas wurde die Sekte seiner Mutter als illegale kriminelle Organisation eingestuft und „verfassungsfeindliche Partei“ verboten. Später gründeten ehemalige Sektenmitglieder und Terroristen ein kurzlebiges Verbrechersyndikat in der Hauptstadt von Zisalpinien, das von ihrem ehemaligen Mitglied Monsieur Malbranche verraten wurde.
Ahnengeister und Zombies
Aminata übernachtete im Schloss Weissburg, wo alle ihre Begleiter zu Zombies mutierten, doch auch Spuckgespenster mit verstümmelten Gesichtern scheinen etwas mit dem Angriff der Untoten zu tun zu haben. Auf ihrer Flucht entdeckte sie eine unterirdische Krypta wo tausende Soldaten aus dem ersten Weltkrieges begraben wurden. Das Massengrab soll durch einen ehemaligen Hierarchen der Burg namens Giovanni Isola verflucht worden sein. Der Hierarch soll etwa so in seinem „Letzten Gedicht“ das „infernale Feudalsystem“ beschrieben haben:
„Zombies unterstehen den Vampiren, die Vampire gehorchen dem Graf der Vampire, der Graf antwortet seinem Vater einen der sieben Dämonenfürsten, die dem Hofstaat des Königs der Unterwelt bilden.“
Aminata versteckt sich, versucht zu überleben und zu verstehen wer oder was diese Wesen sind, die sie mit eigenen erschrockenen Augen gesehen hatte. (…) Einer dieser sagte: „Ich bin dein Urgroßvater„. Die junge Historikerin konnte ihren Augen kaum glauben.
Die vier Abgesandten des Königs der Unterwelt kamen und sahen ein höllisches Heerschar aus Vampiren im Kampf gegen die Geister der zisalpinischen Befreiungsarmee. Die vier reptiloidische Dämonen verlangten von heerführenden Dämonenfürsten Rede und Antwort, doch er schwieg bevor er sie wegschickte.
Schlechte Staatsbeamten
Oswald Malbranche war an den schmutzigen Machenschaften des Geheimdienst tätig, wobei er dafür sorgte, dass es in der Außenpolitik zu einer reihe von Fehlentscheidungen kam und auch zu zahlreichen Versagen der Justiz gerechte urteilen zu fällen. Später wurde er Minister und folgte seinem eigenen Agenda, der gegen den Willen mehrerer Regierungskollegen zum Abbau des Sozialstaates führte. Als er im Ruhestand ging hinterließ er einen korrupten Staat. Ein Detektiv fand nach Malbraches Ermordung bei ihm Zuhause gestohlene Dokumente und entdeckte die Struktur seines geheimen Netzwerks. Das System Malbranche bildete sozusagen einen Staat im Staate, der die Korruption allgegenwärtig machte. Zum dritten Jahrestag des Mordes an Malbranche haben die meisten Menschen in Zisalpinien diesen unsympathischen Exminister schon längst vergessen, doch der Meisterdetektiv brachte drei Volkspartien und sieben Großkonzerne zu Fall als er die Korruptionsgeschäfte plötzlich und anonym veröffentlichte. Nicolaos Luvinas beobachtete heimlich seinen Kollegen Malbrache seit Jahren, da er ahnte, dass er seinem Land schaden werde. Als Malbranche Minister wurde, wurde durch seinen Druck Luvinas entlassen. Luvinas zog sich im Ruhestand auf seinen Landgut zurück, doch operierte er im Geheimen weiterhin als sei er noch ein Spion.
Luvinas ließ sich im hohen Alter in der Hauptstadt von Zisalpinien (die er einen „Schlangennest“ oder „Rattenloch“ nannte) nur ungerne blicken, außer um in der Pizzaria seine Freunde zu treffen und gegebenfalls mit ihnen Schach zu spielen. Zisalpiniens Politiker galten seit dem Rücktritt Leonettis als korrupt oder inkompetent oder (was fast immer der Fall war) beides. Bei den Wahlen werden deswegen die Kandidaten Ratten, Schweine oder Schlangen genannt. Deswegen haben nur Freundschaft, Respekt und Solidarität das Land wieder auf die Beine gebracht.
Cette étude a pour but de rechercher sur la politque des patriciens de Metz à la fin du Moyen-Âge jusqu’à l’entrée des troupes françaises en 1552.
Literature
Dieter Heckmann: Andre Voey de Ryneck: Leben und Werk eines Patriziers im spätmittelalterlichen Metz, Saarbrücken, Univ. Diss., 1986.
Dieter Heckmann: Metz und der franko-burgundische Konflikt in Oberlothringen (1440-1500), in: RhVjbll 51 (1987), S. 115-128.
Mireille Chazan: « Metz est sous l’Empire sans nul moyen »: André de Rineck, la politique et l’histoire au tournant du XVe et du XVIe siècle, in: François Roth (Hg.): Lorraine et Alsace, mille ans d’histoire: Actes du colloque tenu les 9 et 10 novembre 2005 au Conseil Régional de Lorraine, Nancy 2006, (AE, sér. 6. No. spec. 56), S. 69-91.
Mireille Chazan: La vie politique à Metz à la fin du Moyen Âge et au début du XVIe siècle. Trahison, conspirations et luttes de partis, in: Mém. Ac. Metz 23 (2010), S. 311-322.
Marianne Pundt: Metz und Trier. Vergleichende Studien zu den städtischen Führungsgruppen vom 12. bis zum 14. Jahrhundert, Mainz 1998 (THF 38).Jean Schneider: La ville de Metz aux XIIIe et XIVe siècles, Nancy 1950.
Der Staat streitet jede Verantwortung ab wenn es zu Massenarmut kommt: das Individuum soll alle Verantwortung tragen. Ein solcher Gedankengang kann auch dazu führen, dass das Individuum sich nicht verantwortlich fühlt für den Kollegen, Kunden, oder den Ehepartner die/den er betrogen hatte. Wer die Verantwortung trägt muss aber klar(er) definiert werden und zwar per Gesetz und die Gesetze müssen sich wiederum auf eine widerspruchsfreie Verantwortungsethik basieren, die von der Gesellschaft anerkannt wird.
Landwirtschaft
Nach der Knechtschaft im Feudalismus, dem Massenhunger im sozialistischen Ostblock und der Ersetzung im Neokapitalismus durch die Massenernährungsindustrie steigen immer mehr der letzten Bauern Europas in Massenarmut. Das „Bauerntum“ wird meistens negativ konnotiert, doch bleibt es eine Notwendigkeit seit der Jungsteinzeit. Während die US-amerikanische Landwirtschaft von Monopolen/Oligopolen dominiert wird, laufen auch in Europa kleine Bauernbetriebe in Gefahr von der übermächtigen Konkurrenz überrumpelt zu werden, obwohl die landwirtschaftliche Autarkie ein politisches Imperativ ist.
Anzahl der Parteien im Parlament
In einem Parlament sollen am besten nicht mehr als sieben Parteien die Legislative dominieren. Politische Parteien spalten immer mehr die Bevölkerung oder/und haben immer weniger Bindungen mit der Bevölkerung.